This is the shortest and least representative video of all. The crossing of the Republic of Congo (Congo-Brazza) represented only 700 KM, so I had only a few movie clips to edit. Plus, as Cyril says, we were probably spending more time looking for food than taking videos, and my P&S camera also stopped auto-focusing at that time. Broken gear kills the passion.

Ich habe ’ t die Kongo-Videos in integrieren möchten diejenige von Gabun, und die kommenden für Angola ist zu groß, so diesem kongolesische Video ein bisschen zweiter Klasse fühlt. Es bedeutet nicht, dass das Land war schlecht (abgesehen von der gastronomischen Einrichtungen, haben wir beide mit Bâtons de Maniok überdosiert), wie ich die Menschen auf dem Land sehr freundlich und offen, wie immer in der Natur und ziemlich arrogant in Pointe-Noire, so oft in den großen Städten gefunden. Die nördliche Hälfte des Landes ist mehr oder weniger durch den Regenwald bedeckt, während die südliche Hälfte der fünf größten Städte Gastgeber. Da wir mehr als genug von Kassava und Stachelschwein in der zentral-südlichen Region Essen mussten, Frage ich mich was die Ernährung im Norden wäre!

Dieses kurze video gedreht im Januar 2014 verfügt über die Feldwege der Region Lékoumou zwischen Gabun und Dolisie über Sibiti, die Schluchten des Diosso, der Verkehr in Pointe-Noire, meine Haare frisch bedingt nach einem dieser seltenen Warmwasserduschen, der Stab de Maniok und anderen kongolesischen Köstlichkeiten wie Larves du Charançon (Nsombé)...

Weitere Details und Geschichten über Pygmäen Verbrecher, asiatische Holztransporter und wunderschönen SchluchtenHier, und noch mehr Fotos Es. Die HD-version funktioniert nur auf der Vimeo-Website.

Orte gereist:
Simonbondo, Bambama, Lefoutou, Makaga, Sibiti, Dolisie, Pointe-Noire, Diosso, Pointe-Indienne, Djeno