Wir verlassen am Morgen unseres Schlosses, wie die Esel durch unsere Fahrräder fasziniert sind. Die Unterkunft war ein gutes Geschäft, 5 ° C im Inneren (statt 0 ° C oder niedriger außen) und Wind-frei und ohne Eingänge für die Esel.

Wir machen unseren Weg bis heute: Ax-Les-Thermes, und unterwegs in Montségur, besuchen das berühmte Schloss, auf den steilen Berg thront beenden möchten.

Wir machen eine erste Station in Leran zum Frühstück, sondern finden einen Take-Away-Essen Stand, der passiert hier am Samstag Vormittag. Sie kochen eigentlich Calamar À la Sétoise und es riecht gut. Wir teilen eine Platte zum Frühstück in 10, und es ist gut, und unser Appetit geöffnet. Wir bewegen Sie sich mit einer Quiche Lorraine, und das ist genug für den Tag beginnen.

Wir nicht zu lange in Lavelanet halten und nehmen den Hügel direkt an der Burg Montségur. Es ist ein hoher Gebirgspass über 1000 m.ü.m., sowie eine 150 m Wanderung hinauf zum Gipfel, wo das Schloss gebaut wird. Die Burg veranstaltet die Katharer-Kirche, die “ Ketzer ” und die "Alternativen" Religionen bis 1244, wann wurde es von der katholischen Kirche für 8 Monate belagert. Am Ende dieses langen und harten Belagerung, die Katharer, die Didn ’ t aufgeben ihres Glaubens wurden verbrannt.

Die Lage dieses Schlosses ist einfach magisch. Es ist wirklich über alles, was auf einen winzigen Ausschnitt auf der Tipp oben auf einem steilen Hügel.

Der Himmel ist sehr schön, der Blick auf die Pyrenäen ist fast perfekt, und wir vergessen darüber, wie kalt es ist.

Wir beeilen bergab, denn wir müssen nach Ax-Les-Thermes am Abend, und nehmen eine gute Erholung im Thermalbad, regenerieren unsere Beine vor dem Aufstieg über den höchsten Pass des Pyrénées, Pas De La bei 2400m.

Davor haben wir erhalten von Montségur auf 500 m in Belesta und bis um 1400 m, und unten wieder zum Ax-Les-Thermes auf 800 m. Am 15, ist es … eine ziemliche Herausforderung. Bis aus Belesta, erreichen wir den Col De La Croix des Morts (Pass des Kreuzes die Tote) und die Dörfer ein paar Kilometer weiter.

The plateau with the snow and the sunset is really worth it. We finally cycle at a decent speed there (relatively to the previous kilometers of the day, of course). But suddenly, while stopped at a crossroads, we notice a sign reading “Ax-les-Thermes: 30km”. It’s way too far to be done within the 30 min of daylight we have left. We decide to stop in Belcaire, and after exploring all possible options not to sleep outside (it’s already freezing), we head to the only B&B of the town. The road is already icy and it’s very dangerous to cycle. Luckily a shop is still open and we buy enough to make another feast and sleep warmly.